Leider sind WahlärtzInnen nicht in das elektronische Rezeptverschreiben eingebunden. Es kostet denen, wenn sie das wollen, ziemlich viel Geld/Monat, obwohl kein großer Progammieraufwand dahinter steckt. UND: Sie können auch nicht sehen, was wer anderer evtl. verschrieben hat.
Somit entfällt dann das für beide Seiten comfortable elektronische Verschreiben,
Nur, hier zeigt sich ein prinzipielles Problem:
-Wer soll wissen, welche Medikamente ich nehme?
– Wer soll wissen, welche Diagnose ich habe (bzw. gestellt wurden)?
Das sollte doch den PatientInnen selbst vorbehalten sein.
-Wie, in aller Welt, soll ein Gesundheitssystem funktionieren, wenn es keine Kommunikation zwischen ÄRZT/IINNEN privat/wahl/sonstwie/ vorsieht bzw. erlaubt – bei ABSOLUTER Diskretion und Wahl, wer mit wem reden darf und wer nicht?
Die GANZ finanziell Vermögenden sind da schon lange raus!
Es geht um uns alle, Normalverbaucher und „StaatrsbürgerInnen““.